Große Mongoleirundreise
Es war der Kracher: die Große Mongolei-Rundreise mit Odkha Travel. Eine super organisierte Kleingruppenreise durch fantastische Landschaften. Kompetente einheimische, aber sehr gut deutsch sprechende, charmante und liebenswürdige Reiseführerin und ein umsichtiger, sicherer, stets freundlicher und hilfsbereiter Fahrer eines an den Ur-Bulli erinnernden russischen, genau richtig gefederten Kleinbusses.
Übernachtungen in individuell immer wieder etwas anderen Jurtencamps und/oder auch mal in Zelten (wenn gewünscht oder nicht abgelehnt!). Beides war immer ein Erlebnis. Die Tagesgestaltung immer flexibel, wenn sich etwas Besonderes anbot, wie z.B. der Besuch eines Yak-Festivals – ein echtes Highlight – oder ein Besuch bei Nomaden, die gerade ihre Tiere melkten, ob Ziegen oder Pferde.
Mit Odkha Travel hast du den besten Mongolei-Reiseveranstalter, den du dir vorstellen kannst. Man geht von vorneherein auf deine Wünsche ein und gestaltet eine Reise quasi nur für dich. Das geht nur, weil Odkha Travel ein mongolisch-deutscher Familienbetrieb und in der Mongolei allerbestens vernetzt ist.
Vielen Dank an Odmaa und Frank Riedinger von Odkha Travel.
Gerd-Peter und Isolde Zapp, Lennestadt
Selbstfahrerreise Gobi und Zentralmongolei
Anfang Oktober 2025 durften wir mit Hilfe von Odkha-Travel die Mongolei (Gobi und Zentralmongolei) selbst „erfahren“. Ohne Fahrer, ohne Guide. Für uns war es genau das Richtige und wir hatten eine wunderbare Zeit in diesem eindrucksvollen Land. Wir wußten allerdings auch, worauf wir uns einließen. Da die Hauptsaison vorbei war, haben wir uns von Odmaa und Frank die Unterkünfte planen, bzw. vorbuchen lassen. Von Zeltübernachtung bis zum luxuriösen Gercamp war alles dabei. Wir wurden überall freundlich empfangen und gut versorgt. Auch für unseren Vegetarier gab es ausreichend zu essen. Kommunikation war (dank Händen, Füßen und moderner Technik) nirgendwo ein Problem.
Fahren: Wir hatten zwei UAZ Patriot gemietet (bei Sixt) und zwei absolut begeisterte, ausdauernde und erfahrene Offroadfahrer dabei. Die auch nach 6 Stunden (Tagesdurchschnitt) Buckel- und Wellblechpiste noch Spaß an der Sache hatten. Außerdem ist einer von ihnen Mechatroniker. Mitgebracht hatten wir außerdem einen Kompressor, Abschleppseil, Starterkabel, Reservekanister. Mit nur einem Auto hätte ich wahrscheinlich immer Angst vor einer irreparablen Panne gehabt, so konnten wir uns sehr sicher fühlen.
Kritisch war nur kurzzeitig der Benzinmangel. Obwohl wir bei jeder Gelegenheit nachgetankt haben, gab es irgendwann einfach nichts mehr. An 6 Tankstellen hintereinander. Auf einem Hinterhof konnten wir aus einem Schuppen 20l zum doppelten Preis ergattern, aber im Ongi-Tal hatten wir nur noch Sprit für ein Auto. Erfreulicherweise gab es in Saikhan-Ovoo dann genug Nachschub! Gerettet. 20 bis 30l Reserve (pro Auto) halte ich für durchaus ratsam.
Navigation: Ich hatte mich nach diversen Recherchen für die Navigationsapp von mappy.com entschieden. Zusammen mit den Tracks von Odkha-Travel war es ein Kinderspiel und äußerst zuverlässig. Für Iphones wäre die App MapOut auch empfehlenswert. Wir konnten uns auch abseits der Tracks gut zurechtfinden und Neues entdecken.
Einkaufen: Wir hatten uns in UB mit viel Trinkwasser und diversen Nahrungsmitteln eingedeckt. Es stellte sich jedoch heraus, dass es in jedem Ort mindestens einen Supermarkt mit allem Nötigen gab. Auch Obst, Gemüse, Brot und Kaffee!
Internet: Am Airport haben wir und Simkarten von Unitel besorgt (Toursim 25GB). Damit hatten wir fast überall Netz. Zum Teil besser als in D.
Ohne Guide unterwegs: War für uns auch vollkommen okay. Ich hatte im Vorfeld viel gelesen, Videos geguckt etc… und konnte meinen Mitreisenden einiges erzählen. Man konnte natürlich nicht ganz so viel erfahren (Geheimtipps, Familienverhältnisse der Gastgeber, Rezepte…), aber unsere Beobachtung bei anderen Gruppen war auch, dass der Guide immer die gesamte Kommunikation mit den Gastgebern übernommen hat. Die Gäste kamen also mit den Menschen vor Ort gar nicht in Berührung. Was ja auch schade ist. Und immer wenn es nötig wurde, tauchte aus dem Nichts eine hilfsbereite Dolmetscherin auf ;-)
FAZIT: Wer ein bisschen abenteuerlustig und nicht zimperlich ist, kann die Mongolei mit Hilfe von Odkha-Travel prima selbst erfahren.
Reittrekking durch die Zentralmongolei
Danke für die schöne Tour, wir werden uns gerne an die fantastische Natur, die freundlichen Menschen und tolle Erlebnisse erinnern, mit herzlichen Grüßen
F. Koch
Süd- und Zentralmongolei
"Unsere zweiwöchige Reise durch die Süd- und Zentralmongolei war ein außergewöhnliches Erlebnis! Bei unserer Reiseführerin Zaya und unserem Fahrer Khashaa haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Es war super, wie beide im Laufe unserer Reise auch auf individuelle Wünsche eingegangen sind, uns viel über das Leben in der Mongolei erzählt, erklärt und gezeigt haben. Auch die Mischung an verschiedenen Unterkünften bzw. Übernachtungen – in unserem Falle Zelten, Jurten-Camps sowie Jurten bei Gastfamilien – können wir nur empfehlen.
Neben der atemberaubenden und äußerst abwechslungsreichen Natur, waren vor allem die zahlreichen kulturellen Eindrücke faszinierend. Da wir während des Naadam-Fests im Land waren, konnten wir die sportlichen Wettkämpfe live in Dörfern als auch beim Public Viewing mit den Mongolen vorm Fernseher verfolgen. Wir sind nun auf jeden Fall Experten in Sachen Mongolisches Ringen!
Alles in allem eine absolut beeindruckende Reise mit zahlreichen landschaftlichen, traditionsreichen und kulturellen Eindrücken, an die wir uns noch sehr lange erinnern werden! Vielen Dank für die hervorragende Organisation und Betreuung über den gesamten Zeitraum, ab der Buchung bis zum Tag unserer Abreise. Danke!
Catharina & Stefan"
Süd- und Zentralmongolei
Auf der CMT lernten wir Frank Riedinger kennen, dessen Erzählungen und ein Bericht im ZDF uns zur Idee inspirierten, in die Mongolei zu reisen. Obwohl wir bereits viele Länder bereist haben, war diese Reise eine ganz neue und besondere Erfahrung. Die unendliche Weite der Steppenlandschaft und die majestätischen Sanddünen haben uns tief beeindruckt. Besonders das Zelten mitten in der Steppe war ein unvergessliches Erlebnis – umgeben von absoluter Stille und einer atemberaubenden Natur. Unsere Fahrer und der Tourguide kümmerten sich mit großer Fürsorge um uns und machten die Reise sehr angenehm. Ein weiteres Highlight war der Aufenthalt bei einer Nomadenfamilie, deren Herzlichkeit und Gastfreundschaft uns tief berührten. Wir wurden mit traditionellen Speisen verwöhnt und erhielten spannende Einblicke in das einfache, aber erfüllte Leben der Menschen dort. Diese Begegnungen machten die Reise zu etwas ganz Besonderem. Wir sind dankbar für diese intensive Zeit und die vielen Eindrücke, die wir mit nach Hause nehmen konnten.
Wenn wir an die Mongolei zurückdenken, denken wir an:
- die unendlichen Weiten,
- die freien Herden von Schafen, Ziegen, Kamelen und Pferden
- den Geruch von frischen Kräutern, der uns beim Aussteigen empfing
- die netten und gastfreundlichen Menschen und nicht zu vergessen
- die „Brote“, russische Kleintransporter, die uns immer wieder begegneten und aufgrund ihres Aussehens von den Mongolen Brote genannt werden.
Liebe Grüße
Petra und Jörg
Nord- und Zentralmongolei
Die Mongoleireise mit Odhka Travel hat uns sehr gut gefallen. Den Toyota Landcruiser mit Fahrer Kasha und Dolmetscherin und Reiseleiterin Zayaa zu buchen war die richtige Lösung für unsere Rundreise durch die Zentral- und Nordmongolei. Bequem und immer informiert zu reisen war das Ergebnis!
Am tollsten war, dass wir so unsere individuellen Bedürfnisse für Stops und Besichtigungen einbringen konnten. Eine tolle Reise mit vielen Höhepunkten und einer unglaublichen Natur und nahe am Puls der Nomaden. Viele tolle Einblicke in deren einfachen Leben haben uns bereichert.
Marcel, Schweiz
6 Wochen Kombireise Rentierzüchter (Tsaatan) und Adlerjäger (Berkutschi)
Wir, vier Freunde aus Deutschland und der Schweiz, haben im Juni/Juli 2025 eine sehr beeindruckende individuelle Reise mit Odkha Travel durch die Zentralmongolei, den gesamten Norden und Westen der Mongolei erlebt. Przewalski Pferde im Khustai Nationalpark, das Kloster in der einstigen Hauptstadt Kharakorum, Orkhon Wasserfall, weitere Nationalparks, Khuvsgul See, mehrtägige Reittour zu den sehr gastfreundlichen Rentiernomaden mit Besuch bei einigen Familien, Wanderung zum größten Wasserfall der Mongolei, Felszeichnungen aus der Bronzezeit, kasachischen Adlerjägerfamilien, bei denen wir herzlich aufgenommen wurden, Wanderung in den Altai Tavan Bogd Nationalpark auf 3000 Höhenmetern mit Sicht auf die höchsten Berge der Mongolei mit beeindruckenden Gletschern.
Übernachtungen im Zelt, bei Gastfamilien in Jurten, in Tipis, im Homestay, in Jurtencamps und nur wenige Male in einem Hotel. Unterwegs haben Odmaa und unser Fahrer hervorragend für uns gekocht. Wir waren ein super Team. 6000 Kilometern im Furgon haben wir auf überwiegend holprigen Pisten zurückgelegt. Nach einem herzlichen Abschied, dankbar für die tolle Begleitung durch Odmaa, für die unglaubliche Gastfreundschaft bei allen Unterkünften, bepackt mit vielen unterschiedlichen Eindrücken sind wir wieder zuhause angekommen.
Claudia, Kurt, Ruth und Oswald
Reise zu den Tsaatan (Rentiernomaden)
Liebe Odmaa, lieber Frank,
wir sind ja nun schon paar Wochen von unserer wundervollen Reise zurück. Es ist schwer die passenden Wörter zu finden. Die Weite, das Licht, die Stimmung, die Menschen, die Eindrücke, usw. Ich möchte mich auf diesem Weg bei den Menschen vor Ort bedanken, ohne die diese Reise nicht so ein intensives nachhaltiges Erlebnis wäre. Ganaa unser unbeschreiblich fantastischer Fahrer. Konzentriert, gelassen, herzlich, vorausblickend, sympathisch, aufmerksam ...
Trotz Anforderung an die Strecke eine Auge für Fotostops ... oder auch z.B. beim Zelten sich gleich um's Teewasser ... gekümmert. Wir haben uns immer sehr wohl gefühlt. Oogii unser Dolmetscher, wie er sich selbst betitelt hat. Tja, da kam er aber an seine Grenzen. Mit 3 Bayern als Gäste ... Lieber Oogii - passt scho! ????
Auch dies ist schwer zu beschreiben. Lachen, Freude, Gelassenheit, zudem viel gesehen und erfahren. Herzlichen Dank Oogii, du weißt wie wundervoll wir uns ALLE verstanden haben und vor allem dadurch unendlich viele positive und nachhaltige Eindrücke mitgenommen haben. Auf diesem Weg auch eine Danke an Tine, unsere Mitreisende, dass sie die 2 bei ihren Kochkünsten unterstützt hat.
Der Trip zu den Nomaden. Die Emotionen sind nicht mit Worten zu beschreiben. Der Ritt, die Übernachtungen. Ein Erlebnis für die Seele. Danke an Uchral, die Tochter von Bachkaa, dem Pferdeführer, und natürlich auch an ihn. Wir wurden so herzlich und aufmerksam umsorgt, selbst einen Deel hatten sie mitgebracht, der als zusätzliches "Polster" auf dem Sattel und bei der Kälte natürlich sehr gut getan hat!!!
Liebe Uchral, deine leise gesungen Lieder während des Rittes sind ohne Worte. Danke. Der Moment wenn man das Lager der Nomaden mit ihren Tipis erreicht ist kostbar, unvergleichlich. Hier ein Dank an euch liebe Odmaa, lieber Frank, dass ihr Wert auf kleine Gruppen legt und zudem Besuche bei Familien einplant, die mit Gastgeschenken unterstützt werden. Und natürlich an unsere Gastgeber ein herzliches Dankeschön. Und an den der morgens Feuer gemacht hat. Tat sooo gut.
Es waren schon viele Familien auf dem Weg zum Winterlager, bzw. haben aktuell zusammengepackt (selbst die Familien die wir noch am Vormittag besucht hatten), was den Eindruck mit sich brachte, es sind bald mehr Besucher als Einheimische.
Es hatte aber auch etwas sehr intensiv beeindruckendes es mitzuerleben, wie schnell so ein Tipi abgebaut wird und auf wieviel bzw. wie wenig Rentieren oder Pferde Hab und Gut aufgepackt werden. Und auch wir haben wieder zusammengepackt ...
Aufbruch ... Diese Stimmung ist tief in mir verankert. Denke in uns allen.
Überhaupt war die Reise sehr stimmig, da wir ja nicht unbedingt im touristischen Bereich unterwegs waren. Die von euch ausgesuchten Unterkünfte war jede für sich sehr schön. Ich möchte gar keine hervorheben, da ich dann am Ende alle erwähnt hätte.
Ein herzliches Dankeschön an euch für die Zusammenstellung der Reise und euren Einsatz es nachhaltig zu gestalten. Die Liebe zur Mongolei ist spürbar!
Hoffe sehr für uns, dass es nicht die letzte Reise in die Mongolei war.
Angelika und Gerhard
